Zur Entwicklung des Gebiets gegenüber der Park and Rail-Anlage beim Bahnhof Wetzikon erarbeitet die Stadt seit 2014 einen Quartierplan kombiniert mit einem öffentlichen Gestaltungsplan.
Das von der Rapperswiler-, Pestalozzi- und Kantonsschulstrasse gefasste Gebiet soll sich gemäss aktueller Bau- und Zonenordnung (BZO) zu einem qualitativ hochwertigen, gemischt genutzten Quartier mit hoher baulicher Dichte entwickeln. Damit dies trotz der kleinteiligen Parzellenstruktur gelingt, werden die Rahmenbedingungen für die künftigen Bauprojekte in einem Gestaltungsplan spezifisch festgelegt. So sind beispielsweise aufeinander abgestimmte Baufelder definiert, welche Bebauungen bis an die Grundstücksgrenzen ermöglichen und zusammenhängende Frei- und Grünräume schaffen, wie die Stadt Wetzikon mitteilt.
Raum für markante Baumpflanzungen
Ebenso würden die massgeblichen Lärmschutzmassnahmen, Freiraumqualitäten wie markante Baumpflanzungen, nicht zu unterbauende Bereiche für grosskronige Bäume und die intensive Begrünung der Dächer im Gestaltungsplan gesichert.