Die Kapitalerhöhung sei ein Zeichen der Verantwortung gegenüber der Bevölkerung und der Gesundheitsinfrastruktur im Zürcher Oberland.
«Als Bezirkspartei haben wir uns intensiv mit der Vorlage auseinandergesetzt. Die Sanierung ist notwendig, realistisch und strategisch sinnvoll», schreibt die Bezirkspartei in ihrer Mitteilung. Ohne die Kapitalerhöhung drohe ein Konkurs mit gravierenden Folgen. Die geplante Kapitalerhöhung von insgesamt 50 Millionen Franken durch die Aktionärsgemeinden schaffe die Grundlage für eine Integration in einen Spitalverbund und damit für eine koordinierte, zukunftsfähige medizinische Versorgung.
Erich Birrer, Präsident der SP Bezirk Hinwil: «Die Gesundheitsversorgung im Zürcher Oberland darf nicht aufs Spiel gesetzt werden. Mit der Kapitalerhöhung sichern wir nicht nur den Fortbestand des Spitals, sondern stärken auch die regionale Zusammenarbeit und die Versorgungssicherheit für kommende Generationen.»