Bereits zum neunten Mal findet die Stubete im Schloss statt. Sie hat sich über die Jahre zu einem festen Bestandteil des Grüninger Kulturlebens entwickelt, wie die Organisatoren Andrea Schmid und Beat Hofmann mitteilen. Vom Zehnjährigen bis zum Grosi – alle Generationen sind vertreten und machen mit.
Manchmal klingt es harmonisch und perfekt, manchmal quietscht es ein wenig. Doch das gehört dazu: Wer ein Stück zum ersten Mal hört, spielt oft einfach mit. Kleine Fehler werden dabei grosszügig überhört – und das Publikum nimmt sie meist gar nicht wahr.
Offene Bühne für alle
Die Bühne steht allen Musikantinnen und Musikanten offen, die in ungezwungener Atmosphäre miteinander musizieren möchten, so Andrea Schmid. Ein Kontrabass und ein Klavier stehen zur freien Benutzung bereit – ganz im Sinne gelebter Volkskunst. Selbstverständlich sind auch Zuhörerinnen und Zuhörer herzlich willkommen. Ob Geige, Flöte, Trompete, Klarinette, Cello, Gitarre, Akkordeon, Horn oder Tuba – alle Instrumente haben ihren Platz.