Der Regierungsrat hat die definitive Kantonsbeitragsquote für das Jahr 2026 auf 92 Prozent des Bundesbeitrages (666,0 Mio. Franken) festgelegt. Daraus ergibt sich ein Kantonsbeitrag von 612,8 Mio. Franken. Hinzu kommen Mittel der Sicherheitsdirektion im Umfang von 84,5 Mio. Franken für die Prämienverbilligung von vorläufig aufgenommenen Personen sowie Geflüchteten aus der Ukraine.
800 Millionen für IPV
Insgesamt stehen damit im Jahr 2026 im Kanton Zürich rund 1,36 Mrd. Franken für die Prämienverbilligung zur Verfügung. Davon werden rund 800 Mio. Franken für die individuelle Prämienverbilligung (IPV) verwendet, rund 497 Mio. Franken für die Übernahme der Prämien von Personen, die Ergänzungsleistungen oder Sozialhilfe beziehen, und rund 50 Mio. Franken für Verlustscheinabgeltungen der Krankenversicherer.