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Bezirk Uster
19.03.2024
20.03.2024 07:52 Uhr

Ustermer Wahrzeichen bleiben für eine Stunde im Dunkeln

Das Schloss Uster thront als weitum sichtbares Wahrzeichen über der Stadt.
Das Schloss Uster thront als weitum sichtbares Wahrzeichen über der Stadt. Bild: Stadt Uster
Die Stadt Uster beteiligt sich als Energiestadt Gold bei der «Earth Hour». An diesem Abend verzichten Tausende Städte in über 100 Ländern während einer Stunde auf die Beleuchtung ihrer Wahrzeichen. In Uster bleiben das Schloss und die reformierte Kirche am Samstagabend, 23. März 2024, während einer Stunde im Dunkeln.

Die Stadt Uster beteiligt sich als Energiestadt Gold bei der «Earth Hour». Das Schloss und die reformierte Kirche bleiben am Samstagabend, 23. März 2024, von 20.30 bis 21.30 Uhr im Dunkeln.

Kirche und Schloss eine Stunde lang im Dunkeln

Als wiederkehrendes Zeichen für eine nachhaltigere Zukunft schaltet die Stadt Uster am Samstagabend, 23. März 2024, die Beleuchtung der Burg und der reformierten Kirche von 20.30 bis 21.30 Uhr für eine Stunde aus. Weltweit verzichten Städte während einer Stunde auf die Beleuchtung ihrer Wahrzeichen.

Jeden Tag zur «Earth Hour» machen

Als Privatperson gibt es viele weitere Möglichkeiten, sich für die Umwelt einzusetzen. Dazu gehören der vermehrte Verzicht auf Fleisch sowie die Bevorzugung lokaler und saisonaler Produkte. Kurze Distanzen können zu Fuss oder mit dem Velo zurückgelegt werden. Viele attraktive Ferienziele sind im Inland und angrenzendem Ausland mit dem Zug erreichbar. Der ökologische Fussabdruck kann auch mit einem bewussten Einkaufsverhalten sowie mit Tausch- und Reparaturmöglichkeiten reduziert werden. Ein umweltbewusster Ansatz beinhaltet auch, die Heizung sparsam zu nutzen und die Temperatur entsprechend der tatsächlichen Nutzung zu regulieren, um Energie zu sparen.

Vermeidung von Abfall dank Mehrweggeschirr

Die Vermeidung von unnötigem Abfall trägt ebenfalls zu einer nachhaltigeren Welt bei. Mit der Teilnahme an der Kampagne «Die Schweiz isst abfallfrei» fordert die Stadt Uster die Bevölkerung auf, ihre Mahlzeiten bei Take-aways in Mehrweggeschirr zu beziehen. Die Ustermer Take-aways erhalten in diesen Tagen ein entsprechendes Schreiben, mit dem sie zum Mitmachen animiert werden.

Zürioberland24/gg