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Wetzikon
28.09.2023
25.04.2024 09:34 Uhr

GZO schafft Kompetenzzentrum für Orthopädie und Traumatologie

Dr. med. Matthias Rink (rechts) und Dr. med. Stefan Brunner werden in der neu aufgebauten GZO-Abteilung für Orthopädie und Traumatologie tätig sein.
Dr. med. Matthias Rink (rechts) und Dr. med. Stefan Brunner werden in der neu aufgebauten GZO-Abteilung für Orthopädie und Traumatologie tätig sein. Bild: GZO
Das GZO Spital Wetzikon holt die Fachspezialisten Dr. med. Matthias Rink und Dr. med. Stefan Brunner der Hirslanden Klinik Luzern an Bord. Dr. Rink leitet die neu aufgebaute GZO-eigene Abteilung für Orthopädie und Traumatologie.

«Wir freuen uns darauf, eine neue Abteilung gemeinsam mit dem erfahrenen Traumatologen des GZO, Dr. med. Patrick Saudan-Robustelli, aufzubauen», sagt Dr. med. Matthias Rink zu seinem Wechsel vom Hirslanden ans GZO.

Kompetenzzentrum für den Bewegungsapparat

Ziel sei der Aufbau eines «Kompetenzzentrums Bewegungsapparat» in der Region zusammen mit den langjährigen Partnern der Klinik Impuls Orthopädie und der Wirbelsäulensprechstunde des Balgrist am GZO. Gemeinsam werde der Bevölkerung des Zürcher Oberlandes eine zukunftsweisende umfassende Diagnostik und Therapie für sämtliche Fragen rund um Erkrankungen und Verletzungen am Bewegungsapparat geboten und das etablierte orthopädische Angebot in unserer Region weiter gestärkt.

Ein weiteres wichtiges Anliegen sei es, die orthopädisch-traumatologische Versorgung in der Region zusammen mit den Fachspezialisten des BestCareNet, einer Kooperation der Chirurgischen Kliniken des GZO und des Kantonsspitals Winterthur (KSW), für die Zukunft abzusichern.

Das BestCareNet wurde geschaffen, um Kompetenzen und Wissen in der Behandlung verschiedener Krankheitsbilder zu bündeln.

Kurze Wege und keine Wartezeiten

Sei es Kniearthrose, Sportverletzung oder Fehlstellung im Bewegungsapparat, das GZO Spital Wetzikon biete zukünftig die gesamte Palette an Abklärungen, Behandlungen und Nachsorge in kurzer Zeit. Dabei würden sowohl konservative als auch moderne operative Therapiemöglichkeiten berücksichtigt, um den Patientinnen und Patienten optimal und individuell zu helfen.

Damit sollen Patientinnen und Patienten des Zürcher Oberlands mit Beschwerden am Bewegungsapparat keine langen Wege und Wartezeiten mehr in Kauf nehmen müssen. «Ein wichtiger Umstand, wenn man nicht mehr mobil ist oder Schmerzen hat», so Rink und ergänzt: «Wir stehen den Betroffenen vor Ort während des gesamten Behandlungsprozesses bis zur Wiedererlangung der Mobilität zur Seite.»

PD/Zürioberland24
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