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Gossauer Post
03.02.2023
09.02.2023 19:00 Uhr

Ein grosser Dank an unsere Werbekunden

Ein grosses DANKE an die Inserentinnen und Inserenten der «Gossauer Post»!
Ein grosses DANKE an die Inserentinnen und Inserenten der «Gossauer Post»! Bild: AdobeStock
Damit Gratismedien wie die «Gossauer Post» herausgegeben werden können, braucht es Werbekunden. Ihnen gilt an dieser Stelle unser Dank.

Eine abonnierte Zeitung oder Zeitschrift finanziert sich über den Verkauf von Abos und Werberaum. Damit werden u. a. die Kosten für die Redaktorinnen und  Redaktoren, die Druckvorstufe, den Druck und die Verteilung finanziert. Das war schon so, als 1780 die «NZZ» gegründet wurde – die älteste heute noch erscheinende Zeitung der Schweiz. Bei Gratismedien wie der «Gossauer Post» fallen die Abo-Einnahmen logischerweise weg. Die Kosten müssen zu 100 % über die Werbeeinnahmen gedeckt werden.

Es braucht Werbung. Und Medienvielfalt!

Die einen mögen sich ob der Werbung in Zeitungen, Zeitschriften oder auf News-Portalen stören. Tatsache aber ist: Ohne diese Werbung würde es kein einziges Medium geben. Einige sehen die Unabhängigkeit der Medien in Gefahr, schimpfen über deren Qualität und wundern sich über den anhaltenden Leistungs- und Stellenabbau bei den grösseren Verlagen. Doch sind nur noch wenige bereit, für journalistische Leistung zu bezahlen. Eine gefährliche Negativspirale, die zur Folge hat, dass eine weitere Medienkonzentration stattfindet.

Gossau ist privilegiert

Die Gossauer Bevölkerung, die Vereine, die Parteien und die Behörden haben das Privileg, gleich zwei kostenlos zugängliche Lokalmedien in der Gemeinde zu haben, die sie nutzen können und die über das Dorfgeschehen berichten. Wo gibt es das noch! Die eine Publikation von Gossau ist das offizielle Sprachrohr der Gemeinde und publiziert seit Jahrzehnten alle ihre Nachrichten gegen Bezahlung.

Das andere – die junge «Gossauer Post» – schreibt seit ihrem Start im Jahr 2019 frei und unabhängig.

Konkurrenz? Nein!

Wer glaubt, die «Gossauer Post» würde ein anderes Medium im Dorf verdrängen wollen, der ist auf dem Holzweg. Warum? Weil wir davon überzeugt sind, dass  Medienvielfalt wichtig ist. Für die Leserinnen und Leser und für die Inserentinnen und Inserenten.

Gossauer Post schafft Arbeit

Hinter der «Gossauer Post» und dem News-Portal Zürioberland24.ch (vormals bunts.ch) steht ein Gossauer KMU, welches seit 2016 online und seit 2019 auch in gedruckter Form Lokalnews bietet und Arbeitsplätze dafür geschaffen hat.

Neu 6-mal im Jahr

Umso mehr erfüllt es uns mit Freude, dass die Nachfrage nach der «Gossauer Post» gross ist und wir die Erscheinungsfrequenz ab diesem Jahr erhöhen können. Sie erscheint neu 6-mal im Jahr. Die Anzeigenpreise sind unverändert geblieben – trotz gestiegener Papierpreise.

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Barbara Tudor