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Gossau ZH
05.05.2022
05.05.2022 11:10 Uhr

Die Schule braucht Ihre Stimme

Andrea Hadorn macht ihre Arbeit in der Schulbehörde mit Freude.
Andrea Hadorn macht ihre Arbeit in der Schulbehörde mit Freude. Bild: zvg
Im zweiten Wahlgang am 15. Mai 2022 ums Schulpräsidium geht es um Kontinuität im Wandel der neuen Behörde. Als langjährige Schulpflegerin bringe ich das nötige Organisationswissen mit. Sichere Bildung heisst für mich Verlässlichkeit. So bin ich, Andrea Hadorn-Stuker, als Schulpräsidentin.

Zwölf Jahre Mitgliedschaft in der Schulpflege waren für mich gekennzeichnet durch die Arbeit für Personelles. Durch die Unterzeichnung von Anstellungen, interne Vorgespräche zu Lohneinreihungen, Übersicht über Stellenpläne und Weiterbildungen, Erarbeiten von Reglementen,  Vereinbarungen über gesundheitliche Unterstützung. Auch Mitarbeitsbeurteilungen gehörten dazu. Die Arbeit in der Behörde macht mir Freude, ich kandidiere mit Elan.

Wichtige Entwicklungen umgesetzt

In den letzten Jahren konnte die Schulpflege wichtige Entwicklungen umsetzen: Die strategische Führung der Schulpflege und die operative Führung  durch die Schul- und Verwaltungsleitenden wurden gestärkt. Heute ist die Schulpflege in den meisten Ressorts in ihrer strategischen Rolle  angekommen, verstärkt durch die Einheitsgemeinde seit 2018.

Mein Ziel: Zusammenarbeit unterstützen

Die Schul- und Verwaltungsleitenden haben die Professionalität in der Führung der Schule in den letzten Jahren mit vorangetrieben, sie haben die pädagogischen Teams, Jahrgangs- und Fachteams in die Entwicklung einbezogen. Mein erstes Ziel ist es, ihre Zusammenarbeit zu unterstützen, ihre operative Führungsrolle zu respektieren und wenn nötig persönlich zu spiegeln. Auf die funktionierende Zusammenarbeit bauen Verbesserungen auf,  welche auch für die Schülerinnen und Schüler spürbar werden.

«Mein Ziel ist, zu zeigen, dass ich die neue Schulpflege kenntnisreich und vorausschauend leiten werde.»
Andrea Hadorn

Ihre Stimme zählt

Mein zweites Ziel ist es, in meiner Kampagne fürs Schulpräsidium zu zeigen, dass ich die neue Schulpflege kenntnisreich und vorausschauend werde leiten können und dabei weiterhin Wert auf gesunde Finanzen lege. Das öffentliche Finanzwesen ist mir aus der Praxis und aus der Theorie vertraut. Für die Umsetzung meines zweiten Ziels gilt: Ihre Stimme und Ihre Wahl zählen.

Seit Beginn für die Jugend tätig

Meine Laufbahn in Beruf, Bildung und Politik befähigen mich zur Aufgabe als Schulpräsidentin. Der Start in meine berufliche Laufbahn war im  Sozialwesen als Mitarbeiterin in der offenen Jugendarbeit. Nach meinem Lizenziat in Erziehungswissenschaft arbeitete ich in der  Jugendheimerziehung, später in der Jugendberatung. Danach folgte mein Wechsel an eine interdisziplinäre Forschungsstelle.

Begleitend absolvierte ich mein psychologisches Masterstudium in Krems, Österreich. Im Team Endokrinologie/Diabetologie an der Universitäts-Kinderklinik Zürich konnte ich bis 2015 zwei Themen vorantreiben: die psychomotorische und die psychosoziale Entwicklung von Kindern und  Jugendlichen mit und ohne Diabetes Typ 1 (Zürcher Langzeitstudie).

Wissenschaft im Schulalltag wichtig

Seither sind mir Bildung und Gesundheit aus der Forschungsperspektive geläufig. Während der Pandemie wurde klar, wie schnell Wissenschaft im  Schulalltag indirekt wichtig wird. Die Schule Gossau stützte sich hier auf die kantonalen Vorgaben. Mit CO2-Meldern in jedem Schulzimmer hatte Gossau den wichtigsten Hinweis der Wissenschaft direkt umgesetzt: Viren werden durch die Raumluft übertragen und müssen durch Lüften entfernt werden (die technische Umsetzung hat noch Verbesserungspotenzial). Vor allem ermöglicht frische Luft aber die lang andauernde Konzentration. Deswegen bleibt die Luftqualität in Schulräumen ein strategisches Thema.

Ihr Link zur Unterstützung: andrea-hadorn.ch

Andrea Hadorn
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